Informelles Lernen

Informelles Lernen

Unter dem Titel “Das meiste lernen wir nicht in der Schule” wurde im Zürcher Tagesanzeiger vom 4.2.2009 unter der Rubrik Leben ein interessanter Artikel über Informelles Lernen veröffentlicht, welchen wir unserer Leserschaft gerne weiter reichen wollen.

Man kann sich dem, was Erziehungswissenschaftler seit geraumer Zeit wissen, einfach nicht mehr entziehen. Wenn man sich im Vorfeld bereits vertieft mit dieser Materie befasst hat, dann kann dieser Artikel vielleicht etwas enttäuschen. Aber es ist schon ein riesiger Fortschritt, dass der Tagesanzeiger solche Themen überhaupt aufnimmt. Und es ist der Kreativität des Lesers überlassen, was die Erkenntnisse über Informelles Lernen für unsere Gesellschaft und deren Institutionen bedeuten könnten.

Yes, we can!

By |2009-02-05T22:15:00+01:005. Februar 2009|Artikel, Lernen, Unschooling|0 Kommentare

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Unschooling

....... ist ein vom Kind geleitetes Lernen im normalen Wohn- und Lebensumfeld der Kinder, zusammen mit ihren Eltern oder nächsten Bezugspersonen ohne jeglichen Versuch die traditionelle Schule und ihre Lehrpläne nachzuahmen. Es gibt daher keinen geplanten Unterricht oder bestimmte Zeiten am Tag, für die schulähnliche Aktivitäten vorgeschrieben sind. Themen werden behandelt, wenn das Interesse des Kindes es verlangt. Die Eltern - oder die Personen, mit denen das Kind zusammenlebt – sind weniger Lehrer als Unterstützer und Begleiter der Lebens- und Lernprozesse.

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