Mozart’s Zauberflöte

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Mozart’s Zauberflöte

Initiiert durch eine Mutter von unserem Pro-Lernen Netzwerk durften wir vor kurzem als Gruppe an der Generalprobe der Oper ‘Zauberflöte’ an der Steiner Schule in St.Gallen dabei sein. Im Voraus dazu haben wir uns sämtliche Bücher und CD’s zum Thema Zauberflöte in der Gemeinde- und Stadtbibliothek Herisau und St.Gallen ausgeliehen. Wir vertieften uns in die Geschichte der Zauberflöte, welche in diversen Kinderbüchern auf unterschiedliche Art und Weise dargestellt wird. Immer wieder brachten die Kinder ein Buch, welches sie gerne erzählt hatten. Natürlich hätte unsere älteste Tochter diese Bücher locker und viel schneller selbst lesen können (was sie zusätzlich auch tat) aber einer erzählten Geschichte zuzuhören hat eben auch seinen Reiz!

Was genau sie bei der ‘Zauberflöte’ erwarten würde, wussten unsere Kinder nicht, denn es war das erste mal, dass wir zusammen an eine Oper gingen. Auf jeden Fall waren sie freudig gespannt und als die Vorführung dann nach zwei Stunden zu Ende war, meinten sie, dass sie morgen am liebsten gleich nochmals in die Oper gehen würden!

Die Zauberflöte begleitete uns auch Zuhause weiter. Bei einZauberflöteem unserer Kinder hat vor allem das Orchester grossen Eindruck gemacht und es wurde mit diversen Insrumenten aus unserer Klang-Ecke ein Orchester nachgebildet. Das verleitete uns wiederum dazu, uns mit verschiedensten Orchester-Instrumenten zu befassen und diese näher kennen zu lernen.

Wieder ein anderes Kind aus unserer Familie wollte mehr über den Komponist der Zauberflöte erfahren und so vertieften wir uns über die Herkunft, das Leben und die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart.

So passiert immer wieder viel Unerwartetes und Spannendes, wenn wir in ein unbekanntes Thema eintauchen!

By |2011-05-23T19:00:00+02:0023. Mai 2011|Geschichten, Musik|Kommentare deaktiviert für Mozart’s Zauberflöte

Unschooling

....... ist ein vom Kind geleitetes Lernen im normalen Wohn- und Lebensumfeld der Kinder, zusammen mit ihren Eltern oder nächsten Bezugspersonen ohne jeglichen Versuch die traditionelle Schule und ihre Lehrpläne nachzuahmen. Es gibt daher keinen geplanten Unterricht oder bestimmte Zeiten am Tag, für die schulähnliche Aktivitäten vorgeschrieben sind. Themen werden behandelt, wenn das Interesse des Kindes es verlangt. Die Eltern - oder die Personen, mit denen das Kind zusammenlebt – sind weniger Lehrer als Unterstützer und Begleiter der Lebens- und Lernprozesse.

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