Obwohl auch wir oft mit dem Auto unterwegs sind, unterlassen wir es nicht, uns auch ab und zu mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegen zu lassen. Wir sind der Meinung, dass bei Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln immer wieder Abenteuer lauern, die bei Reisen in der Autokabine einfach nicht stattfinden können. Warum sage ich dies heute? Auf einer kleinen Reise mit der Eisenbahn in unsere Nachbarsstadt hat der Lokomotivführer uns, resp. Sara und Olivia angeboten, in den Führerstand zu sitzen und die Reise an vorderster Front mit zu erleben. Nach kurzer Skepsis seitens Sara sind die beiden Mädchen begeistert in die Kabine getreten, wo ihnen ihre Plätze zugewiesen wurden. Der Lokotivführer war sehr gut drauf und hat Sara aus nächster Nähe jede seiner Aktionen kommentiert. Olivia, die Papa ausserhalb der Kabine immer subtil im Visier hatte, sass auf dem Fenstersims und staunte über das, was man aus der Perspektive Lokomotivführer alles sehen darf. Die kurze Strecke hatte es in sich, 2 Halts, 3 Tunnels und eine fast 100m hohe Brücke.
So erlebten Sara und Olivia etwas Spezielles, was bisher weder Papa noch Mama je erleben durften.
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